Wenn der Samerberg nicht im Wege wäre…
…dann könnten die Söllhubener und ihre Gäste von ihrem schönen Linden- und Kapellplatz nicht nur bis ins Oberland und nach Niederbayern, sondern sogar bis nach Tirol schauen. Aber -so scherzhaft Gemeindereferent Tobias Gaiser beim Festgottesdienst der Trachtler von Söllhuben- das Blick-Defizit wird gerne in Kauf genommen, weil man auch gerne auf den Samerberg schaut.
Hab’s aber positiv gemeint, wie schön es doch ist in unserer Heimat verwurzelt zu sein, von der man einen so weiten Überblick hat. Verwurzelt sein und daher weit nach oben wachsen.